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Lese-Tipp: Warum zwei Diakoniewerke fusionieren
Im Interview mit dem Hamburger Abendblatt erläutern die beiden Vorstände Matthias Scheller und Udo Schmidt, weshalb sich das Albertinen-Diakoniewerk in Hamburg und die Immanuel Diakonie in Berlin zusammengeschlossen haben.Am 1. Januar 2019 haben sich das Albertinen-Diakoniewerk in Hamburg und die Immanuel Diakonie in Berlin zur Immanuel Albertinen Diakonie zusammengeschlossen. Daraus entstanden ist ein gemeinsames Unternehmen mit rund 6700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit einem Jahresumsatz von 540 Millionen Euro. Geführt wird der neue Konzern von Matthias Scheller, bislang Vorstandschef des Albertinen-Diakoniewerks, sowie von Udo Schmidt, bislang geschäftsführender Direktor der Immanuel Diakonie GmbH.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich im Zuge der Fusion allerdings keine Sorgen machen. Das betonen beide in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt in der Ausgabe vom 3. Januar. "Wir brauchen nach wie vor jede und jeden, in allen Einrichtungen, in dem gesamten Verwaltungsbereich.", sagt Matthias Scheller. Es gehe vor allem darum, sich gegenseitig zu fördern, Kompetenzen zu bündeln und dadurch noch besser zu werden, ergänzt Udo Schmidt.
In dem Interview erläutern die beiden unter anderem, welche Gemeinsamkeiten die Grundlage für den Zusammenschluss waren, welche positiven Effekte die Fusion mit sich bringt und vor welchen Herausforderungen das Unternehmen steht. Sie geben Einblicke in Entscheidungsprozesse, die unter anderem zu dem neuen Namen oder zum gemeinsamen Hauptsitz geführt haben und geben Antworten auf die Frage, ob das Unternehmen durch den Anschluss weiterer Diakoniewerke in Zukunft weiter wachsen könne.
Lesen Sie das ganze Interview auf der Webseite des Hamburger Abendblatt