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07.03.2022

Gemeinsame Spendenaktion der Mitarbeitenden

In Kooperation mit der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal sammeln Mitarbeitende des Immanuel Klinikums Bernau Spendengüter, die täglich an die Ukrainische Grenze transportiert werden.

Mandy Frenzel (Leitung der Hauswirtschaft) und André Köhn (Leiter Hol- und Bringedienst) verladen die ersten Spendenpakete.

In der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung wurden zahlreiche medizinische Instrumente verpackt. Auch sie gehen in die Ukraine.

Am Donnerstag, 3. März 2022, hat das Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg eine Spendenaktion für seine Mitarbeitenden ins Leben gerufen und es wird seitdem von Schlafsäcken über Seifen und andere Hygieneartikel bis hin zu haltbaren Lebensmitteln sehr fleißig gesammelt. Die Spenden gehen anschließend zur Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, wo die Freiwilligen die Spendengüter in einen LKW verladen und ihn täglich auf die Reise an die ukrainische Grenze schicken.

Bereits am Donnerstag und Freitag vergangene Woche sind die Kolleginnen und Kollegen der Hauswirtschaft schon mehrfach nach Lobetal gefahren, um Matratzen, medizinische Masken und Desinfektionsmittel abzugeben. Aber auch medizinische Instrumente wurden bereits von den Kollegeninnen und Kollegen der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung verpackt und sind auch auf dem Weg in die Ukraine. "So können wir als Klinikum die Ukraine auch bei der Versorgung und Behandlung verletzter Personen unterstützen", sagt Verena Plocher, Geschäftsführerin des Immanuel Klinikums Bernau Herzzentrum Brandenburg, und fügt hinzu: "Wir möchten damit eindeutig unsere Solidarität mit der Ukraine zeigen und die Menschen dort so gut es geht unterstützen."

 
 
 
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